southeastadventures

Um dem trüben deutschen Herbstwetter zu entfliehen, haben zwei tapfere Vagabunden sich entschlossen ihren Sommer zu verlängern. Sie folgen der Sonne und starten eine große Ralley durch die beeindruckendsten Länder des asiatischen Kontinents. Auf dieser Seite könnt ihr vom Start in Delhi bis zum Ziel in Bangkok ihren Weg verfolgen. Viel Spaß...

Montag, 8. Dezember 2008

Routing

26.09.2007 - 23.12.2007




Freitag, 21. Dezember 2007

Alles hat ein Ende - 22./23.12.2007

Wir schliefen noch einmal richtig aus. Schliesslich mussten wir um 12.00 Uhr auschecken. Nachdem wir unser Gepaeck in der Lobby deponiert hatten, gingen wir in die Parallelstrasse der Khaoson Road, um zu fruehstuecken. Schliesslich wollten wir noch einmal ein Sonnenbad nehmen und nicht in unserem Hotelrestaurant im Erdgeschoss enden. Das Geld reichte noch fuer ein kleines Sandwich. Anschliessend machten wir uns auf den Weg die letzten Dinge zu kaufen.

Wir verbrachten noch eine gute Stunde im Internetlokal des israelischen Hostels, da hier die Preise am guenstigsten waren. Simon ging zwischenzeitlich zum Schneider. Doch der Anzug war noch nicht fertig. Daher hatten wir noch mehr Zeit, um unseren Blog weiter zu schreiben.

Nachdem wir noch ein wenig umhergeschlendert waren und beim Inder den Anzug letztendlich doch noch bekommen hatten, gingen wir gegen 15.00 Uhr ein letztes Mal Mittagessen. Es gab Bratnudeln in dem typisch thailaendischen Garkuechenstrassenrestaurant in der Parallelstrasse der Khaoson Road, in dem wir bereits gestern gespeist hatten.

Auf dem Rueckweg ins Hotel meinte ein Vogel, er muesse sich ueber Joe seinem T-Shirt entleeren. Doch die Reisekleidung lag im Hotel schon bereit. Wir zogen uns um, schnallten die Rucksaecke auf und gingen zum Buero des Flughafenbusses in unserer Strasse, wo wir das Busticket zum Flughafen gebucht hatten.

Wir tranken noch einmal einen sehr leckeren frisch gepressten Orangensaft, ehe wir um kurz nach 16.00 Uhr in dem mit Touristen vollgepackten Kleinbus zum Flughafen fuhren. Die Fahrt dauerte mindestens eine gute Stunde, da wir im Zentrum Bangkoks noch eine gane Weile in ettlichen Staus standen.

Am Flughafen erfuhren wir, dass unser Abflug eine Stunde vorverlegt wurde. Gluecklicherweise sind wir frueh genug losgefahren. Nach dem endlosen Eincheck-Prozedere an diesem sehr modernen Flughafen, konnten wir ziemlich sofort in den A-330 der Quatar Airways einsteigen.

Wir starteten gegen 19.00 Uhr in Richtung Doha. Der Flug dauerte gute sechs Stunde, Zeit genug um uns die Borne Triologie auf unseren Bildschirmen anzuschauen. In Doha (-3 1/2 Std.) hatten wir von 22.00 Uhr bis um 2.00 Uhr Aufenthalt. Diesen ueberbrueckten wir auch noch. Der Weiterflug in der gleichen Maschine der gleichen Airline dauerte weitere knappe sieben Stunden. Schlafen konnten wir nur kurzfristig.

Frankfurt (-2 1/2 Std) erreichten wir leicht ermuedet gegen 6.30 Uhr. Wir beeilten uns, doch verpassten wir unseren Zug. Der naechste wuerde fuenf Stunden bis nach Bremen fahren und durch das Rheintal fahren. Wir ueberlegten, wie wir schneller ans Ziel gelangen koennten. Schliesslich haben wir die letzten drei Monate nichts Anderes gemacht.

Nach kurzem Gruebeln stand fest: Wir wuerden den zur gleichen Zeit abfahrenden ICE nach Koeln nehmen, dort umsteigen und noch weitere drei Stunden nach Bremen fahren. Somit haetten wir die verlorene Stunde wieder eingespart.

Die Fahrt auf der neuen Frankfurt - Koeln Strecke dauerte nur eine Stunde. Nach schnellem Umsteigen konnten wir dann aber ein wenig schlafen. Nach drei weiteren Stunden Zufahrt wurden wir kurz nach Mittag in Bremen von unseren Lieben empfangen. Natuerlich gab es zu allererst einen Gluehwein.

Somit endete die Geschichte der beiden tapferen Vagabunden, die der Sonne folgten, um dem trueben norddeutschen Wetter zu entkommen.

Im Shoppingparadies 20./21.12.2007


20.12.2007 - Tokio Center und Thai Boxing


Nachdem wir ausgeschlafen hatten, gingen wir ins Hostelrestaurant und verspreisten erst einmal ein American Breakfast. Zurueck auf dem Zimmer ueberlegten wir uns, was wir heute machen koennten. Letzendlich entschlossen wir uns heute ins MBK-Center zu fahren und zu shoppen. Wir hatten gehoert, dass es in diesem Einkaufskomplex ein Tokyu-Center gibt, in dem es "gefaelschte Markenklamotten" geben sollte, und das zu Spottpreisen.

Gegen 12.00 Uhr machten wir uns auf den Weg mit einem Tuk Tuk zu diesem Center. Wir hatten natuerlich vorher ausgehandelt, dass wir anstatt 100 Baht nur 20 Baht zahlen. Dafuer sahen wir einen Schmuckverkaeufer. Unser Fahrer wollte uns erst zu einem Schneider bringen. Doch dieses Erlebnis hatten wir uns schon selbstaendig und freiwillig beigefuegt. Erstaunlicherweise schlugen die Tuk Tuk Fahrer diesen Deal selbst vor. Einige Jahre zuvor waere man einfach zu Spottpreisen losgefahren und haette sein blaues Wunder erlebt.

In diesem Einkaufsgewuehl des Tokyu-Centers in der obersten Etage des MBK-Centers verbrachten wir knappe drei Stunden. Es ahnelte ein wenig einem tuerkischen Bazar. Die Staende waren klein und die Gaenge eng. Nachdem wir einige Sache eingekauft hatten, mussten wir zurueck in die Khaoson Road zum Schneider, weil Simon einen Anprogetermin hatte. Wir haetten durchaus laenger bleiben koennen.

Nachdem wir noch eine knappe Stunde mit dem Tuk Tuk im Stau gestanden hatten, erreichten wir gegen 16.30 unseren Schneider, eine halbe Stunde zu spaet, aber mit einer guten Ausrede. Was wir erst einen Tag spaeter merkten, war, dass wir mehr als eine Stunde zu spaet waren. Das lag nicht nur am Stau, sondern auch an unseren Uhren, die wir anstatt einer halbe Stunde vorzustellen, zurueckgestellt hatten. Dies teilten wir unserem Inder natuerlich mit, nicht dass er denken keonnte, dass Deutsche unpuenktlich sind.

Dementsprechend war es auch schon kurz vor 18.00 Uhr, als wir den Schneider wieder verliessen. Nachdem wir kurz im Hotel die Sachen deponiert hatten, fuhren wir mit dem Tuk Tuk zum Rajadamnern Stadium, zum Thai-Boxing. Wir sollten nicht ohne den Touristenpreis zu zahlen in die Arena gelangen. Also blechten wir fuer die guenstigsten Tickets 1000 Baht, gut 20 Euro. Die Einheimischen zahlten gerade einmal einen Viertel.

Wir kamen gerade rechtzeitig zu Beginn des zweiten Kampfes. Von 19.00 Uhr bis um 23.00 Uhr schauten wir acht Kaempfe. Auf den letzten verzichteten wir, da vier Stunden Thai-Boxing ausreichen und die Hauptattraktion seltsamerweise der siebte Kampf war. Die Halle, die etwa 10.000 Personen fasst, fuellte sich nach drei bis vier Kaempfen bis zur Haelfte. Der andere Teil des Stadions blieb fast leer. Wir sassen ein wenig seitlich der Massen, weil wir sitzen wollten.

Die Einheimischen verfolgten die ersten beiden Runden, wetteten und fieberten anschliessend mit. Stimmung kam daher erst ab der dritten Runde auf. Diese war dann aber uebermaechtig laut. Jedes Mal wenn der eine Kaempfer seinen Gegner traf, ging ein "Uh" durch die Reihen. Traf der Andere, schrieen dessen Unterstuetzer so etwas wie "Ah". Da die Schlagabfolgen teilweise im Zeitraffer folgten, ging es abwechselnd ohrenbeteubend durch das Stadion: "Uh, Ah, Uh, Ah". In der fuenften Runde schien dann alles entschieden zu sein. Das Publikum wurde stiller, die Kaempfer taenzelten nur noch herum. "Leider" ging kein Kaempfer k.o., eigentlich sehr untypisch.


Rajadamnern Stadium


Es schien als ob die Einheimischen keine Lieblinge unter den Kaempfern haetten, wie es bei uns der Fall ist. Es ging immer nur um das Eine, das Wetten. Dementsprechend konnten einem Kaempfer, die sehr unterlegen waren, gelegentlich schon ein bisschen Leid tun. Denn je eindeutiger ein Kampf war, desto oefter wurde auf den Fuehrenden gesetzt und desto lauter wurden die Schreie bei Treffern gegen den Unterlegenen.

Gegen 23.00 Uhr fuhren wir mit dem Tuk Tu zurueck ins Hotel. Wir gingen schnell ins Bett. Das Shoppen hatte alle Ernergien aufgesogen. Und morgen sollte es schliesslich weitergehen.



21.12.2007 - Shopping bis zum Umfallen

Gegen 10.00 Uhr standen wir auf. Wir bemerkten erst einmal, dass unsere Uhren falsch liefen. Wie schon erwaehnt, hatten wir sie von Yangoon kommend eine halbe Stunde zurueck gestellt. Wir haetten sie jedoch eine halbe Stunde vorstellen muesssen. Dementsprechend waren wir gestern beim Schneider sehr verspaetet, im Stadion jedoch genau puenktlich. Auf jeden Fall entschlossen wir uns, uns auf jeden Fall noch einmal bei dem Inder fuer unser Verspaeten zu rechtfertigen.

Im Hotelrestaurant gab es zum Fruehstueck erst einmal ein Chickensandwich. Anschliessend liefen wir von den wenigen Geschaeften unserer Verkaufstrasse in Richtung der Geschaefte Khaoson Road. Da wir Zeit hatten, handelten wir natuerlich auch. Wir haben es zeitweise sicherlich ein wenig uebertrieben. Der erste Thai noch in der Naehe des Hotels handelte angesaeuert bis zum Maximum, hatte dann aber nicht mehr die richtigen Groessen, die wir brauchten und vorher auch verlangt hatten. Also gingen wir weiter.

In der Khaoson Road musste sich Joe als Ladyboy von einer Verkaeuferin beschimpfen lassen, weil er sich erst nicht entscheiden konnte und folglich durch zu grosses Preisdumping alle Sympathien verspielte. Wenn man jedoch einen Tag zuvor in diesem riesigen Center alles nachgeschmissen bekommt, moechte man auch an der Khaoson Road die gleichen Preise bezahlen. Anscheined ist es schwer moeglich fuer die Verkaeufer, da die Miete hoechstwahrscheinlich hoeher ist. Wir wollten uns zusammenreissen. Es ging weiter von den Adidasjacken zum Schneider. Die zweite Anprobe stand an. Danach brachten wir unsere Einkaufstueten zum Hotel. Mittlerweile wurde es "schwer", alles zu tragen.

Es ging schnell wieder zurueck ins Geschehen. Doch zuerst mussten wir etwas essen. Wir liefen in die Parallelstrasse der Khaoson Road und assen in einem Garkuechenrestaurant an der Strasse Bratnudeln. Nachdem wir vergeblich Simons Simons Adidas-Anzug gesucht hatten, schrieben wir im israelischen Hostel Blog. Doch so schnell war der Tag noch nicht beendet. Wir mussten schliesslich noch an die Souvenirs denken. Diese fanden wir erneut groesstenteils in der Khaoson Road. Zwischendurch kauften wir natuerlich weitere Kleidung.

Am fruehen Abend goennten wir uns noch einen Pancake am Strassenstand in unserer Strasse. Dann mussten wir erneut mit vollgepackten Taschen durch die Lobby. Hoffentlich hat uns niemand beide Male gesehen.

Abends schauten wir in der Hostellobby, die aus Fernsehsaal und Restaurant bestand, mit anderen Travelern noch einen lustigen Film. So recht konnten wir uns nicht von diesen mit Matten und Kissen ausgelegten Liegen aufrappeln. Doch es musste sein, die Koffer waren noch leer: Das Packen stand auf dem Programm. Wir gaben unser Bestes. Schweissgebadet schafften wir es, alle gekauften Dinge in unsere Rucksaecke zu verstauen. Schon einmal vorweggenommen: Auf der Hinreise wogen unsere Backpacks gute elf Kilogramm. Am Flughafen morgen sollte sich herausstellen, dass sie 18,5 Kilogramm wiegten. Gegen 23.00 Uhr gingen wir erschoepft ins Bett.

Auf ein Neues nach Bangkok - 19.12.2007

Gegen 5.20 Uhr klingelte der Wecker, so frueh wie kein zweites Mal auf dieser Reise. Doch da wir zu richtigen Fruehschlaefern mutiert sind, waren wir topfit. Nach dem Fruehstueck nahmen wir gegen 6.00 Uhr das schon gestern bestellte Taxi zum Flughafen (6000 Kyat).

Nach 30 Minuten kamen wir am nagelneuen International Terminal Yangoons an. Wir checkten ein, warteten und so weiter, die uebliche Prozedur eines Fluges. Nicht zu vergessen sind die 10 Dollar Abschiedsgebuehr.

Gegen 9.00 Uhr, leicht verspaetet, ging es dann in einer guten Stunde nach Bangkok. Die Boeing 737 der Air Asia war schon aelteren Baujahres, der Lack blaetterte, doch es war ein angenehmer Flug.

Gegen 10.30 (+1/2 Std.) erreichten wir Bangkok. Hier gab es dann einen erneuten Kulturschock. Mit dem Flughafenbus (die Busfahrt dauerte aufgrund der Staus uebrigens fast laenger als der ganze Flug) fuhren wir zur Khaoson Road. Doch checkten wir in der wesentlich ruhigeren und auch guenstigeren Nachbarstrasse in einem einfachen aber guten Hotel ein, mittlerweile mit shared Bathroom natuerlich.

Motiviert waren wir keinesfalls in so einer Boomstadt die letzten Tage zu verbringen, zumal es noch drei ganze Tage waren. Deshalb verbrachten wir eine ganze Weile auf dem Zimmer, bis wir uns aufrappeln konnten durch die Khaoson Road zu gehen und bei Burger King zu Essen. Es dauerte nicht lange bis wir erneut auf dem Zimmer den Abend herbeisehnten.

Abends gingen wir noch ins Internet, liessen bei einem Inder in der Khaoson Road Mass fuer Simons Anzug nehmen (auf Anraten von Dr. Stevens - Vang Vieng) und tranken in der Diskothek am Anfang der Kahson zwei Bierchen. Die thailaendischen Frauen konnten bemerkenswert gut Pool Billard spielen, eigentlich nicht verwundernswert, bedenkt man, dass sie es jeden Abend machen.

Yangoon - 18.12.2007

Gegen 11.00 Uhr machten wir uns auf den Weg ins Hotelrestaurant. Gluecklicherweise bekamen wir noch Fruehstueck serviert, das durchaus lecker war. Anschliessend fuhren wir mit dem Taxi zum liegenden Buddha. Dieser war von seiner Groesse her sehr imposant. Fast 70 Meter war er lang. Um die Halle des liegenden Buddhas befand sich eine kleine Moenchsstadt mit einem Kloster neben dem Anderen. Unter anderem hier begannen die Kundgebungen der Moenche im September 2007, die gewaltsam niedergeschlagen wurden.


liegender Buddha


Uns erzaehlte ein junger Burmese, dass mittlerweile nur noch 600 der 1200 Moenche hier lebten. Der uebrige Teil sein verschwunden. Er fuehrte uns in ein Kloster und erzaehlte uns etwas ueber den buddhistischen Glauben. Am Ende der Tour fragte unser "Guide" nach etwas Geld. Doch wir gaben keines, da er zu Beginn meinte, er muesse sich als Freund vorstellen und ausgeben, nicht als Guide, der auf dumme Touristen wartet.

Nach der Besichtigung liefen wir auf gut Glueck durch die Strassen Yangoons auf der Suche nach der Shwedagon Pagode. Nach einer knappen Stunde entlang einiger Hauptstrasse, liefen wir ueber einen kleinen Markt, in der Hoffnung der schon erblickten Spitze der Riesenpagode etwas naeher zu kommen. Am Ende des Marktes jedoch gelangten wir auf eine Strasse, die direkt zum Fusse des Huegels fuehrte, auf der diese imposante goldene Stupa lag.


Shwedagon Pagode


Wir liefen durch einen Verkaufstunnel enttliche Stufen auf den Huegel. Den Fahrstuhl wollten wir vermeiden. Nachdem wir fuenf Dollar Eintritt gezahlt hatten, schlenderten wir durch die Tempelanlagen und kleinen Stupas, die um die Shwedagon Pagode aufgebaut waren. Die Shwedagon Pagode selbst war der Mittelpunkt, gute 70 Meter hoch und mit mehr Gold beklebt, als in der Bank von England liegt.

Nachdem wir eine ganze Weile auf Alleister gewartet hatten, entschlossen wir uns in Richtung des Hotels zu laufen. Auf dem Weg dort hin jedoch nahmen wir uns ein Taxi, das uns zum Stadtsee und anschliessend zum Nachmarkt bringen sollte. Schliesslich wollten wir noch etwas von der Stadt sehen.

Am See lag ein riesiges Restaurantschiff am Ufer, das mit Drachen geschmueckt war. Nach einem kurzen Fotostopp, mussten wir erneut auf Alleister warten. Der Taxifahrer wurde schon unruhig.


Etwas fuer die Oberschicht


Es ging weiter zm Nachtmarkt. Dieser befand sich im Zentrum der Neustadt. In der Daemmerung schlenderten wir uber die vollgepackten Buergersteige, in der Hoffnung noch etwas leckeres zu Essen zu finden. Nach kurzer Zeit fanden wir einen Burger, der jedoch nicht besonders gut schmeckte. Sowohl das Fleisch als auch die Sosse hatten Potential eine weitere Nacht auf der Toilette auszuloesen.

Nach dem Essen fuhren wir mit dem Taxi zurueck ins Hotel. Weil wir Alleister nicht gefragt hatten, was er machen wolle, war dieser kurzzeitig stinkig. Doch den Abschiedsdrink im Vorgarten unseres Hostels mit uns, nachdem wir kurz im Internet waren, liess er sich nicht entgehen. Wir gingen zeitig ins Bett. Der Wecker sollte bald klingeln.