Das erste was heute auf dem Plan stand, war die Beschaffung des vietnamesichen Visums. Hier in Sihanoukville sollte naemlich das in ganz Asien am schnellsten arbeitende vietnamesische Konsulat geben. Und so war es dann auch. Um 8.05 Uhr die Formulare ausgefuellt, um 8.20 Uhr hatten wir das Visum in der Tasche, fuer je 35 Euro, ein Schnaeppchen, bedenkt man, dass es in Deutschland 65 Euro gekostet haette.
Noch schnell einen Tee getrunken, dann ging es auch schon mit dem Bus nach Phnom Penh. Die Fahrt dauerte 4 Stunden (230 Km), wesentlich kuerzer als mit dem Sammeltaxi. Bei einem kuerzeren Stop lernten wir Roman kennen, einen Deutschen, der sich auch hier unten die Zeit vertrieb.
Gegen 13.00 Uhr erreichten wir erneut diesen Busbahnhof, an dem ettliche Tuk Tuk-Fahrer auf einen warteten und einen gar nicht aus den Bus stiegen liessen. Wir nahmen natuerlich den, der am wenigsten genervt hatte. Es ging an den Stadtsee, der eigentlich kein See war, weil dermassen viele Seerosen und Algen diesen bedeckten, dass man meinen keonnte, es waere eine grosse Wiese. Das ganze Hostel stand auf Pfaehlen.
Aufgrund der Regenzeit war es auch teilweise geflutet. Betten gab es nur noch oben, einzig und allein das Restaurant und der Weg dort hin waren frei von Wasser. Dieses aber hatte es in sich. Im Erdgeschoss befand sich ein offener Fernsehraum mit sehr gemuetlichen Sesseln, dahinter die Bar mit einem Billardtisch und letztendlich das Restaurant, das bis an das Wasser reichte. Wir nahmen uns mit Roman ein Dreibettzimmer fuer unschlagbare drei Dollar.
Nach einem leckeren Chickensandwich am Ufer des Sees ging es auch gleich weiter. Wir brauchten naemlich noch das laotische Visum. Also fuhren wir quer durch die Stadt zur Botschaft. Doch leider war ganz Phnom Penh aufgrund des Geburtstages des Koenigs geschlossen, zu mindest die oeffentlichen Gebaeude. Also mussten wir uns morgen darum kuemmern.
Wir liefen quer durch die Stadt zum Koenigsplast, besichtigten ihn und gingen weiter zum Ufer des Tonle Saps, dem Fluss der 100 Meter weiter den Mekong speisst. Genau hier treffen naemlich diese beiden maechtigen Fluesse aufeinander. Hier herrschte reges Treiben. Verkauefer aller Art, Familien, Touristen, Angler, hier war jeder und gerade das machte diesen Ort zu etwas Besonderem.
Wir liefen weiter bis zu unserem Hotel, es war eine lange Tour. Abends tranken wir dann noch mit dem Roman aus Heidelberg auf unserer Terasse ein paar Bierchen.
Noch schnell einen Tee getrunken, dann ging es auch schon mit dem Bus nach Phnom Penh. Die Fahrt dauerte 4 Stunden (230 Km), wesentlich kuerzer als mit dem Sammeltaxi. Bei einem kuerzeren Stop lernten wir Roman kennen, einen Deutschen, der sich auch hier unten die Zeit vertrieb.
Gegen 13.00 Uhr erreichten wir erneut diesen Busbahnhof, an dem ettliche Tuk Tuk-Fahrer auf einen warteten und einen gar nicht aus den Bus stiegen liessen. Wir nahmen natuerlich den, der am wenigsten genervt hatte. Es ging an den Stadtsee, der eigentlich kein See war, weil dermassen viele Seerosen und Algen diesen bedeckten, dass man meinen keonnte, es waere eine grosse Wiese. Das ganze Hostel stand auf Pfaehlen.
Aufgrund der Regenzeit war es auch teilweise geflutet. Betten gab es nur noch oben, einzig und allein das Restaurant und der Weg dort hin waren frei von Wasser. Dieses aber hatte es in sich. Im Erdgeschoss befand sich ein offener Fernsehraum mit sehr gemuetlichen Sesseln, dahinter die Bar mit einem Billardtisch und letztendlich das Restaurant, das bis an das Wasser reichte. Wir nahmen uns mit Roman ein Dreibettzimmer fuer unschlagbare drei Dollar.
Nach einem leckeren Chickensandwich am Ufer des Sees ging es auch gleich weiter. Wir brauchten naemlich noch das laotische Visum. Also fuhren wir quer durch die Stadt zur Botschaft. Doch leider war ganz Phnom Penh aufgrund des Geburtstages des Koenigs geschlossen, zu mindest die oeffentlichen Gebaeude. Also mussten wir uns morgen darum kuemmern.
Wir liefen quer durch die Stadt zum Koenigsplast, besichtigten ihn und gingen weiter zum Ufer des Tonle Saps, dem Fluss der 100 Meter weiter den Mekong speisst. Genau hier treffen naemlich diese beiden maechtigen Fluesse aufeinander. Hier herrschte reges Treiben. Verkauefer aller Art, Familien, Touristen, Angler, hier war jeder und gerade das machte diesen Ort zu etwas Besonderem.
Wir liefen weiter bis zu unserem Hotel, es war eine lange Tour. Abends tranken wir dann noch mit dem Roman aus Heidelberg auf unserer Terasse ein paar Bierchen.