Ersteinmal schliefen wir aus. Gegen Mittag sind wir mit dem Saudi David suchen gegangen. Er kam einfach nicht zu unserem Zimmer, wie abgemacht. Da wir am Abend zuvor gesehen hatten, wo David seinen Koffer ablieferte, wussten wir, wo wir suchen sollten.
Ein paar Strassenzuege weiter landeten wir im "Palast" des Oberhauptes der babtistischen Kirche Indiens. Hier bezog unser Suedafrikaner ein Zimmer. Doch war er auch hier nicht aufzufinden. Nach gut einer Stunde und dem leckersten nicht-Chai-Tee seit geraumer Zeit kam er dann.
Nun wollte er mit uns eine Stadtfuehrung machen. Wir stimmten jedoch dagegen, wollten wir doch den Saudi heute Abend loswerden. David sollte wie Angeboten ersteinmal die Formalitaeten fuer dessen Rueckflug klaeren.
Nachdem die anderen Beiden losgezogen waren, trieben wir uns eine geraume Zeit im Internet herum und liefen anschliessend durch den alten Teil Bombays. Wir sahen ettliche britische Kolonialbauten, wollten diese jedoch nicht wirklich besichtigen, da es hauptsaechlich Museen waren. Bei einer kleiner Pause auf einer gruenen Verkehrsinsel kamen wir mit einem alten Inder ins Gespraech, der uns eine Kirche zeigen wollte. Nach der Besichtigung verlangte er wie erwartet Geld, da er an Krebs erkrankt war und sich Medikamente kaum leisten konnte.
Am Ende unseres Weges erreichten wir die Hauptpromenade, wo wir in der Abendsonne flanierten und uns begaffen liessen. Bei einem Eis genossen wir den Sonnenuntergang und kamen zu dem Schluss, dass Bombay doch das Praedikat einer Weltstadt verdient.
Ein paar Strassenzuege weiter landeten wir im "Palast" des Oberhauptes der babtistischen Kirche Indiens. Hier bezog unser Suedafrikaner ein Zimmer. Doch war er auch hier nicht aufzufinden. Nach gut einer Stunde und dem leckersten nicht-Chai-Tee seit geraumer Zeit kam er dann.
Nun wollte er mit uns eine Stadtfuehrung machen. Wir stimmten jedoch dagegen, wollten wir doch den Saudi heute Abend loswerden. David sollte wie Angeboten ersteinmal die Formalitaeten fuer dessen Rueckflug klaeren.
Nachdem die anderen Beiden losgezogen waren, trieben wir uns eine geraume Zeit im Internet herum und liefen anschliessend durch den alten Teil Bombays. Wir sahen ettliche britische Kolonialbauten, wollten diese jedoch nicht wirklich besichtigen, da es hauptsaechlich Museen waren. Bei einer kleiner Pause auf einer gruenen Verkehrsinsel kamen wir mit einem alten Inder ins Gespraech, der uns eine Kirche zeigen wollte. Nach der Besichtigung verlangte er wie erwartet Geld, da er an Krebs erkrankt war und sich Medikamente kaum leisten konnte.
Am Ende unseres Weges erreichten wir die Hauptpromenade, wo wir in der Abendsonne flanierten und uns begaffen liessen. Bei einem Eis genossen wir den Sonnenuntergang und kamen zu dem Schluss, dass Bombay doch das Praedikat einer Weltstadt verdient.

Es ist laengst nicht so dreckig, versmogt, hektisch und ueberfuellt wie Delhi. Leider laufen hier aber auch keine Kuehe auf den Strassen, Tuk Tuk kann man auch nicht fahren. Hier nimmt man das gute alte britische Taxi.
Nach einem leckeren Fleischspiess und einem frisch gepressten Ananassaft zum Nachtisch am Strassenimbiss nahe des Hotels, ging es mit den anderen Beiden und einer indischen Freundin von David mit Zwischenstop Mc Donald's nach Mumbai Centre in eine typische indische Bar mit Live Musik.
Die Taenzerinnen hatten leider schon Feierabend, weshalb wir nach einem Bier auch wieder das Ferne suchten. Wie David die Angestellten behandelte, war dann auch wieder sehr peinlich fuer uns. Er klebte der Saengerin zehn Rupe Scheine auf die Stirn. Angeblich macht man das hier so. Uns kam es Erniedrigend vor.
Die Nacht sollte uns unvergessen bleiben. Denn was wir noch gar nicht erwahnten, unser saudischer Freund (40) wog mindestens 150 Kilo und war der wahre Grund fuer die Wuesten Saudi Arabiens. Er faellte Baeume und das nicht zu knapp. Der Ventilator konnte ihm keine Paroli bieten. Haetten wir mal im klimatisierten Zimmer des Vortages bleiben sollen, das wir aufgrund des ueberhoehten Preises wechselten. Die Klimaanlage hatte ihn naemlich in der gestrigen Nacht noch meist uebertoent.
Nach einem leckeren Fleischspiess und einem frisch gepressten Ananassaft zum Nachtisch am Strassenimbiss nahe des Hotels, ging es mit den anderen Beiden und einer indischen Freundin von David mit Zwischenstop Mc Donald's nach Mumbai Centre in eine typische indische Bar mit Live Musik.
Die Taenzerinnen hatten leider schon Feierabend, weshalb wir nach einem Bier auch wieder das Ferne suchten. Wie David die Angestellten behandelte, war dann auch wieder sehr peinlich fuer uns. Er klebte der Saengerin zehn Rupe Scheine auf die Stirn. Angeblich macht man das hier so. Uns kam es Erniedrigend vor.
Die Nacht sollte uns unvergessen bleiben. Denn was wir noch gar nicht erwahnten, unser saudischer Freund (40) wog mindestens 150 Kilo und war der wahre Grund fuer die Wuesten Saudi Arabiens. Er faellte Baeume und das nicht zu knapp. Der Ventilator konnte ihm keine Paroli bieten. Haetten wir mal im klimatisierten Zimmer des Vortages bleiben sollen, das wir aufgrund des ueberhoehten Preises wechselten. Die Klimaanlage hatte ihn naemlich in der gestrigen Nacht noch meist uebertoent.
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