Heut stand nicht so viel auf dem Plan. Gegen elf sind wir zum Bahnhof gejuckelt und haben den Zug nach Agra genommen. Fuer sage und schreibe drei Euro sind wir drei Stunden Zug gefahren.
Die Zuege in Indien sehen nicht ganz so aus wie die der Deutschen Bahn. Es gibt eine Holzklasse, die woertlich zu nehmen ist, aber leider ausgebucht war. Dieses Erlebnis wollten wir eigentlich mitnehmen. So mussten wir uns mit der Sleeper Class zufrieden geben, ein Waggon voller offener Abteile, die durch aufklappbare Rueckenlehnen zu dreistoeckigen Schlafpritschen werden koennen. Neben dem Gang das Gleiche nur laengs und zweistoeckig.
Airconditioned Class ist nur etwas fuer reiche Inder und Touristen. Also fuhren wir in der Sleeper Class (die meisten Zuege fahren in zwei bis drei Tagen bis nach Suedindien) mit offenem Fenstern getrennt durch Gitterstaebe durch die fruchtbare Ebene Nordindiens.
Angekommen in Agra nahmen wir ein Tuk Tuk zur Shanti Lodge. Dieses Hostel hatte eine wunderschoenen Dachterasse mit Blick auf das Taj Mahal, wo wir uns bei einem leckeren Lassi (quarkiger Fruechtemix) erholten.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir auf die andere Seite des Taj Mahals. Bei klarem Himmel erscheint dieses dann von hier aus in wunderschoenen Rottoenen. Der Weg dorthin fuehrte uns im Tuk Tuk ueber eine Bruecke, die den Richtlinenien des ADAC sicher nicht standhalten wuerde. Dort angekommen, wurden wir einmal wieder ueber das Ohr gehauen. Eintritt, und wir zahlten natuerlich, aber wofuer? Fuer die schlechtere Sicht aus abgezaeuntem Terrain. Also ging es zurueck ans Flussufer, das ueber einen kleinen Weg zu erreichen war.
Das Taj Mahal
Im Dunkeln ging es zurueck zu unserer Lodge, wo wir noch einen "special tea" auf der Dachterasse genossen. Man muss dazu sagen, dieses Hotel hatte keine Lizenz zum Bierausschank!
Die Zuege in Indien sehen nicht ganz so aus wie die der Deutschen Bahn. Es gibt eine Holzklasse, die woertlich zu nehmen ist, aber leider ausgebucht war. Dieses Erlebnis wollten wir eigentlich mitnehmen. So mussten wir uns mit der Sleeper Class zufrieden geben, ein Waggon voller offener Abteile, die durch aufklappbare Rueckenlehnen zu dreistoeckigen Schlafpritschen werden koennen. Neben dem Gang das Gleiche nur laengs und zweistoeckig.
Airconditioned Class ist nur etwas fuer reiche Inder und Touristen. Also fuhren wir in der Sleeper Class (die meisten Zuege fahren in zwei bis drei Tagen bis nach Suedindien) mit offenem Fenstern getrennt durch Gitterstaebe durch die fruchtbare Ebene Nordindiens.
Angekommen in Agra nahmen wir ein Tuk Tuk zur Shanti Lodge. Dieses Hostel hatte eine wunderschoenen Dachterasse mit Blick auf das Taj Mahal, wo wir uns bei einem leckeren Lassi (quarkiger Fruechtemix) erholten.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir auf die andere Seite des Taj Mahals. Bei klarem Himmel erscheint dieses dann von hier aus in wunderschoenen Rottoenen. Der Weg dorthin fuehrte uns im Tuk Tuk ueber eine Bruecke, die den Richtlinenien des ADAC sicher nicht standhalten wuerde. Dort angekommen, wurden wir einmal wieder ueber das Ohr gehauen. Eintritt, und wir zahlten natuerlich, aber wofuer? Fuer die schlechtere Sicht aus abgezaeuntem Terrain. Also ging es zurueck ans Flussufer, das ueber einen kleinen Weg zu erreichen war.

Im Dunkeln ging es zurueck zu unserer Lodge, wo wir noch einen "special tea" auf der Dachterasse genossen. Man muss dazu sagen, dieses Hotel hatte keine Lizenz zum Bierausschank!
Joe und sein "special tea"!
Aufgrund der hohen Preise, die mit den deutschen in einer Kneipe zu vergleichen sind, tranken wir noch ein aus Delhi mitgebrachtes Bier auf dem Zimmer und gingen ins Bett.
Aufgrund der hohen Preise, die mit den deutschen in einer Kneipe zu vergleichen sind, tranken wir noch ein aus Delhi mitgebrachtes Bier auf dem Zimmer und gingen ins Bett.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen