Palmen und Reis, soweit das Auge reicht. Wir versuchten noch ein wenig zu doesen, bis wir dann schliesslich gegen 3.00 Uhr in der Stadt mit diesem unaussprechlichen Namen ankamen - Vishakapatnam. Und wir sind immer noch nicht sicher wie viele verschiedene Synonyme es dafuer gibt.
Am Bahnhof wollten wir dann erst einmal unser Zugticket fuer die Weiterfahrt nach Kalkutta in ein paar Tagen buchen. Schliesslich wollten wir nicht noch einmal das gleiche Missgeschick eingehen und einen Schlafplatz riskieren. Doch der Schalter hatte dicht. Also mussten wir erneut (uebrigens das dritte Mal) auf gut Glueck versuchen ein Ticket am Abfahrtstag beim Schaffner zu ergattern.
Da im Lonely Planet in ungefaehr zwei Zeilen diese Stadt beschrieben wird und wir ja noch einmal einen indischen Strand von Nahem sehen wollten, ging es sofort weiter mit dem Tuk Tuk Richtung Norden, 10 Km etwa. Am Strand selbst hatten wir ein kleines Problem, kein einziges freies Bett, nur fuer 20 Euro, in Indien ein Vermoegen. Und da man sich hier schnell an das Preisgefuege anpasst, ging es auch gleich wieder zurueck in die Stadt zu einem Hotel an der Strandpromenade. Hier wurde der Rekord der Stromausfaelle uebrigens getoppt. Zusaetzlich erstellten wir dann noch eine neue Statistik ueber Wasserausfaelle.
Doch was sollten wir jetzt machen? Weit und breit keine erschlossenen Badestraende. Plan B musste herhalten. Es ging weiter im Trott der letzten Woche, ein wenig stressig, aber auf jeden Fall interessant. Wir entschlossen uns in die Berge zu den Staemmen des Araku Valleys zu fahren, und das schon morgen. Straende waren hier nun einmal mangelware.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit die Promenade auf und ab zu gehen, auf das Meer zu schauen, den Sonnenuntergang zu geniessen und natuerlich wie so oft mit ettlichen Indern zu quatschen, die einen immer, egal wo und wann, ansprechen, auch wenn man sich gerade in einem Gespraech befindet. Dann hauen sie dich halt so lange an, bis du reagierst.
Eigentlich wollten wir heute Abend recht frueh ins Bett, vorher noch einmal duschen, ausspannen, doch dann geschah es erneut: Strom- und Wasserausfall. Also fuhren wir nochmal in die Stadt, um den Block weiterhin auf dem neusten Stand zu halten.
Am Bahnhof wollten wir dann erst einmal unser Zugticket fuer die Weiterfahrt nach Kalkutta in ein paar Tagen buchen. Schliesslich wollten wir nicht noch einmal das gleiche Missgeschick eingehen und einen Schlafplatz riskieren. Doch der Schalter hatte dicht. Also mussten wir erneut (uebrigens das dritte Mal) auf gut Glueck versuchen ein Ticket am Abfahrtstag beim Schaffner zu ergattern.
Da im Lonely Planet in ungefaehr zwei Zeilen diese Stadt beschrieben wird und wir ja noch einmal einen indischen Strand von Nahem sehen wollten, ging es sofort weiter mit dem Tuk Tuk Richtung Norden, 10 Km etwa. Am Strand selbst hatten wir ein kleines Problem, kein einziges freies Bett, nur fuer 20 Euro, in Indien ein Vermoegen. Und da man sich hier schnell an das Preisgefuege anpasst, ging es auch gleich wieder zurueck in die Stadt zu einem Hotel an der Strandpromenade. Hier wurde der Rekord der Stromausfaelle uebrigens getoppt. Zusaetzlich erstellten wir dann noch eine neue Statistik ueber Wasserausfaelle.
Doch was sollten wir jetzt machen? Weit und breit keine erschlossenen Badestraende. Plan B musste herhalten. Es ging weiter im Trott der letzten Woche, ein wenig stressig, aber auf jeden Fall interessant. Wir entschlossen uns in die Berge zu den Staemmen des Araku Valleys zu fahren, und das schon morgen. Straende waren hier nun einmal mangelware.
Den Rest des Tages verbrachten wir damit die Promenade auf und ab zu gehen, auf das Meer zu schauen, den Sonnenuntergang zu geniessen und natuerlich wie so oft mit ettlichen Indern zu quatschen, die einen immer, egal wo und wann, ansprechen, auch wenn man sich gerade in einem Gespraech befindet. Dann hauen sie dich halt so lange an, bis du reagierst.
Eigentlich wollten wir heute Abend recht frueh ins Bett, vorher noch einmal duschen, ausspannen, doch dann geschah es erneut: Strom- und Wasserausfall. Also fuhren wir nochmal in die Stadt, um den Block weiterhin auf dem neusten Stand zu halten.
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