Heute stand nicht viel auf dem Programm. Wir mussten erst einmal Geld tauschen und liefen eine ganze Weile, bis wir einen ATM gefunden hatten. Schliesslich hatten wir bemerkt, dass man bei Bargeldtausch 10 Prozent weniger Geld bekommt, als bei einer Transaktion inklusive Gebueren.
Mit 2 Millionen Kip in der Tasche (150 Euro) konnten wir uns dann auch ein Fruehstueck leisten. Den Tag verbrachten wir in der Stadt, die gerade einmal 25.000 Einwohner zaehlt. Erst ging es auf den Hausberg, von dem man einen sehr guten Ueberblick auf den Mekong, die Stadt und die umliegenden Huegelketten hatte.
Weiter ging es hinunter an die Uferpromenade des Mekong, wo wir uns erst einmal in einem Lokal einen Coffee-shake goennten.
Anschliessend liefen wir durch die Altstadt, die zum Weltkulturerbe erklaert wurde und auf einer Halbinsel zwischen dem Mekong und einem seiner Zufluesse lag. Zwischen den alten Haeusern im franzoesischem Stil, die gerade in Mengen restauriert wurden, befanden sich unzaehlige Tempel und Kloester, die wir natuerlich trotz der relativ hohen Eintrittsgelder auch besuchten.
Wir machten eine laengere Pause im Hotel, ehe wir in der Altstadt noch im Internet unsere Zeit verbrachten und in der Naehe unseres Hotel zu Abend assen, weil die Restaurants in der Altstadt doch schon einen sehr gehobenen Standard hatten. Zurueck in die Altstadt wollten wir aus Erschoepfung nicht mehr gehen. Stattdessen gingen wir ins Hotel und machten uns bettfertig.
1 Kommentar:
....Und Muddi hat heute Morgen, Dank Klaus-Dieter, auf der Arbeit schon ein wunderschönes Büchlein von Luang Prabang anschauen dürfen. Da habt Ihr ja wiedermal einen wunderschönen Ort für Eure Besichtigungen gefunden.
Ganz liebe Grüße
und weiterhin viel Spaß
von ALLEN!!!
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